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Gestaltung der digitalen Zukunft Europas
  • PRESS RELEASE
  • Veröffentlichung 10 März 2025

EU und Korea vertiefen ihre Beziehungen zum wegweisenden digitalen Handelsabkommen

Die EU und die Republik Korea haben die Verhandlungen über ein wegweisendes Abkommen über den digitalen Handel (DTA) abgeschlossen und damit ihr Engagement für eine starke und zuverlässige Partnerschaft unterstrichen, die den rasanten digitalen Entwicklungen von heute gewachsen ist.

Image representing the EU flag next to the Republic of Korea flag

GettyImages © Alexis84

Während des 12. Handelsausschusses im Rahmen des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Südkorea betonten der für Handel und wirtschaftliche Sicherheit zuständige Kommissar Maroš Šefčovič und der koreanische Handelsminister Cheong In-kyo die Bedeutung für beide Seiten vorteilhafter Regeln für Daten und digitale Technologien, die zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen.

Dieses ehrgeizige Abkommen spiegelt das Engagement der EU wider, hochwertige Regeln für den digitalen Handel festzulegen und gleichzeitig die digitalen Volkswirtschaften der EU und Koreas weiter zu vernetzen. Der Deal enthält verbindliche Regeln, die das Vertrauen der Verbraucher stärken. Gewährleistung von Vorhersehbarkeit und Rechtssicherheit für Unternehmen sowie von vertrauenswürdigen Datenströmen; gleichzeitig wird das Entstehen ungerechtfertigter Hindernisse für den digitalen Handel beseitigt und verhindert.

Das DBA fördert einen Ansatz für den Aufbau von Digital- und Datenregeln, bei dem der Einzelne und seine Rechte im Mittelpunkt stehen. Sie stellt sicher, dass die EU und Korea den politischen Spielraum für die Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen erhalten, die zur Bewältigung der neuen Herausforderungen in der digitalen Wirtschaft erforderlich sind.

Lesen Sie die vollständige Pressemitteilung.

Weitere Informationen zu den digitalen Partnerschaften zwischen der EU und der Republik Korea finden Sie hier.

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